Yoga

Mein Weg ins Yoga

Mein Weg ins Yoga: Die Rettung?

2018 hat mir das Leben wortwörtlich den Rücken gebrochen.

2018 hat mir das Leben wortwörtlich den Rücken gebrochen. Was auch immer mir davor an Verletzungen im Leben passiert war – körperlich und psychisch – fand mit meiner Wirbelsäulenfraktur ihren Höhepunkt.

Ich möchte wieder skaten! –  Es war ein Wunsch, der mich antrieb. Und es war Yoga, das mir die nötige Kraft, Geduld und Ausdauer dafür gab, diesen Wunsch wahr werden zu lassen.

Acht Monate später konnte ich wieder skaten. Yoga hat es möglich gemacht – und noch viel mehr: Ich konnte wieder rennen, ich konnte meine Wirbelsäule bewegen wie eine Schlange und meine Muskeln waren wieder trainiert und kräftig. Und Dank Yoga (und Microkinesie!) fühlten sich meine Beine und mein Rücken wieder ganz normal an. Nein, eigentlich nicht ganz normal! Sogar noch besser als je zuvor in meinem Leben! 

Yoga hat mich geheilt. Ich habe die Wirkung auf meinen Körper deutlich zu spüren bekommen.

Doch es hatte sich noch etwas anderes verändert: mein Geist. 

Yoga hatte mir Vertrauen in mich selbst und meinen Lebensweg geschenkt. 

So kam es, dass ich einen lange gehegten Traum einfach wahr zu machen begann: Heilpraktikerin werden. 

Und: Yogalehrerin. Denn ich wollte mehr von dieser alten Kunst des Ganz-Werdens an mir selbst erfahren und an andere vermitteln.

So kam es, dass ich meinen Job kündigte, mal als Hundesitterin, Modell oder Behindertenassistentin arbeitete und nebenher freiberuflich textete, um jede freie Minute (und so viele, wie nur möglich! ) mit Medizin, alternativer Heilkunde, verschiedensten Therapieverfahren, Fachbüchern und Fortbildungen zu verbringen. 

Meine Ausbildung am Zentrum für Naturheilkunde gab mir Unterstützung auf diesem Weg. Und im Ashtanga Yoga Institut in München und Ulm erfuhr ich achtsameres und heilsameres Yoga als je zuvor. 

Meine Vision war klar. 

Meine Fähigkeiten auch.

Doch es gab zwei Fragen: Wie bringe ich mein Wissen aus strategischem Management (bisheriges Studium & Beruf) mit meinem Wissen und meiner Faszination an Mensch, Medizin, Heilkunde, deren Geschichte und Therapien sowie den Umgang mit Menschen & Yoga unter einen Hut? Und wie kann ich all das so angenehm und nützlich wie möglich für andere und mich selbst gestalten? 

Ganz einfach: Ich mache dich zu meinem Projekt! Das Ziel? Dass auch du zu Wohlbefinden findest, das du nie für möglich gehalten hättest! 

Und ob du nun rundum begleitet werden willst, nur im Yoga nach Achtsamkeit oder in Phytotherapie nach Hilfe bei deiner Persönlichkeitsentwicklung suchst…. Du stehst im Mittelpunkt!

Wann dir wer, wo, wie und warum helfen kann? Das weiß ich nach der ersten Anamnese. Und das ist mein Job als Heilpraktikerin / Gesundheitscoachin. Die weiteren Therapien liegen entweder im Rahmen meiner eigenen Möglichkeiten oder werden von Spezialisten auf dem jeweiligen Gebiet übernommen. 

Was auch immer es ist – ich bin mir sicher: Ein bisschen mehr Gesundheit geht immer!*

Was mich an der Praxis begeistert

Ashtanga Yoga folgt immer derselben Abfolge – und genau das erscheint vielen auf den ersten Blick langweilig. Doch für mich liegt darin die größte Magie:
Es ist nie gleich. Ich bin nie gleich.
Jede Praxis ist ein Spiegel. Manchmal voller Leichtigkeit, manchmal schwer und brüchig – aber immer ehrlich.
Und genau in dieser Wiederholung liegt Wachstum: Ich darf mich selbst immer wieder neu entdecken.

Heute stehe ich auf der Matte – als Schülerin wie als Lehrerin.
Und ich möchte weitergeben, was ich erfahren durfte: Wie Yoga nicht nur heilt, sondern stärkt. Wie es Klarheit bringt, wo vorher Zweifel war. Und wie man damit nicht nur sich selbst, sondern auch andere besser verstehen kann.

Du möchtest deine eigene Yogareise beginnen?
Dann komm gern vorbei – zur Probestunde, zum Gespräch oder einfach zum Kennenlernen.
Ich freue mich auf dich.
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